YANGSHENG TCM
 
Chinesische Medizin

Anwendungsbereiche

Grundsätzlich gibt es keine Anwendungsbeschränkungen der TCM.
Die Akupunktur ist in der Schmerztherapie äusserst effizient. Die Chinesische Medizin erlaubt die verschiedensten Muster zu behandeln. Diese drücken sich aus in äusseren (am Bewegungsapparat) und inneren Erkrankungen, welche bis zu "seelisch-emotionalen" Störungen reichen können.









Die Verdauung - das wichtigste System in unserem Körper

Die Behandlung des Verdauungstraktes war nie wichtiger und komplizierter als heute.

Anders als in der Vergangenheit wird der moderne Mensch von allen Seiten bedrängt. Verarbeitete Lebensmittel, welche die Gallenblase reizen; Darmschleimhaut irritierende chemische Zusatzstoffe; stressige Lebensgewohnheiten, welche das parasympathische Nervensystem («Rest Digest») unterdrücken; Verzehr von rohem, unbehandeltem (Bio)-Gemüse und/oder Reisen in Entwicklungsländer; das Wiederauftreten von Parasiten; Umwelt/Industrie-Einflüsse, die Autoimmun-Reaktionen hervorrufen; den Missbrauch westlicher Medikamente (Antibiotika); geschwächte Darmflora und vieles mehr.

All diese Einflüsse beeinträchtigen das wichtigste System in unserem Körper, die Verdauung. 

Personen schaden sich mit Diäten und Nahrungsmittel oft selber. Dies - wie auch die Emotionen - beeinflussen wiederum den Qi-Mechanismus, was u.a. zu folgenden
Krankheitsbildern führen kann: Entzündung der Gallenblase, Reizdarmsyndrom,
Morbus Cohn, Colitis Ulcerosa, Leaky Gut (durchlässiger Darm), Hämorrhoiden,
geschädigte Mikrobiome und Dysbiose.


 

TCM kann auch bei COVID-19 helfen!

Die alten klassischen Schriften der Chinesischen Medizin, welche bis heute die gültige Grundlage bilden, stammen aus dem ersten Jahrtausend v. Chr. Eines der wichtigsten Bücher ist das "SHANG HAN LUN", welches zu einer Zeit geschrieben worden ist, in welcher schlimme Epidemien herrschten und die damaligen Ärzte nicht helfen konnten. Das sollte sich daraufhin schlagartig ändern.

Daher hilft das Wissen aus diesem Buch speziell auch bei der aktuellen Situation von Corona! Die klassischen Rezepturen aus diesem Buch werden heute, teils modifiziert, sehr erfolgreich bei an Coronavirus Erkrankten eingesetzt. Ich durfte bereits einige Patienten erfolgreich behandeln. 

Die offiziellen 6 Stadien der Erkrankung sind gut bekannt und dokumentiert.
Auch helfen Forschungsergebnisse aus Taiwan, welchen auch der SARS-Epidemie 2003 
in Bezug zur TCM gewonnen werden konnten.

Die Chinesische Medizin kann auch hier präventiv eingesetzt werden und auch nach
dem Abklingen der Symptome, um schneller wieder gesund zu werden. 

Wenn Ying Qi und Wei Qi in Harmonie sind, haben wir auch ein starkes Immunsystem.
Das wiederum hilft auch gegen äussere Pathogen Faktoren wie Wind-Kälte, Wind-Hitze
und Wind-Feuchtigkeit oder nach Begrifflichkeit der westlichen Medizin gegen Viren,
Bakterien und anderen Erkrankungen.



Die Traditionelle Chinesische Medizin hilft unter anderem bei:

  • Krankheiten des Bewegungsapparates wie Bandscheibenvorfall, Rücken- und Nackenschmerzen, Rheuma, Ischias, Lumbago (Hexenschuss), Tennisellenbogen (Epicondylitis) Arthritis, Arthrose, Gicht, Sportverletzungen, Traumatologie, etc.
  • Verdauungsstörungen Blähungen, Völlegefühl, Reizdarm, Durchfall (Diarrhö), Verstopfung (Obstipation), Übelkeit, Erbrechen, Sodbrennen, Bauchschmerzen ohne ersichtlichen Grund ...
  • Urologischen Erkrankungen,  Männerkrankheiten wie z.B. Potenzstörungen, Prostatitis, Vorzeitige Ejakulation, gutartige Prostatavergrösserung (Benigne Prostatahyperplasie), Orchitis (Hodenentzündung) ...
  • Gynäkologische Krankheitsbilder, wie Menstruationsstörungen (PMS, Amenorrhoe, Dysmenorrhoe), Fruchtbarkeitsprobleme  Kinderlosigkeit, Schwangerschaft, fehlende Libido, Zysten, Eierstockzysten, Mastitis, Wechseljahresbeschwerden, Probleme beim Übergang von Klimakterium zur Menopause..
  • Immunologie, akute oder chronische Infekte, Grippe und Erkältungen, Allergien (Heuschnupfen, Nahrungsmittelallergien, Sonnenallergie, Kontaktallergien) ...
  • Dermatologische Beschwerden (Hauterkrankungen), wie Herpes Zoster (Gürtelrose), Ekzeme, Akne, Juckreiz, Neurodermitis (Schuppenflechten) ...
  • Psychischen und Psychosomatischen Störungen, emotionalen Problemen und Erschöpfungszustände, Konzentrationsstörungen, Müdigkeit, Angst, Panikattacken, Schlafstörungen, Depressionen ...
  • Schmerzen wie Kopfschmerzen, Migräne, allgemeine Schmerzen, Gelenkschmerzen, FMS  (Fibromyalgie-Syndrom) ...
  • Neurologische Erkrankungen, Lähmungen, Folgeschäden eines Schlaganfalls,
    Parästhesien, Fazialisparese (Gesichtslähmung), Polyneuropathie ...
  • Augen-, Nasen-, und Ohrenerkrankungen  wie Otitis Media (Mittelohrentzündung),
    Ohrenschmerzen, Tinnitus, Hörsturz, Konjunktivitis (Bindehautentzündung), Sinusitis
    (Nasennebenhöhlenentzündung) ...
  • Kinderkrankheiten wie Mumps, Masern ...
  • Herz-, Kreislauf- und Lungenbeschwerden wie Herzrhythmusstörungen, Hypertonie
    (hoher Blutdruck), Hypothonie (tiefer Blutdruck), Pneumonie (Lungenentzündung),
    Husten, Bronchitis (Entzündung der Bronchien), Asthma (endogenes und exogenes Asthma) ...
  • Stoffwechsel: Diabetes Mellitus, Übergewicht, Schilddrüsenerkrankungen,
    Fettstoffwechselstörungen ...
  • Raucher- und Suchtentwöhnung 
  • Als Begleittherapie zur Chemo- und Radiotherapie bei Krebserkrankungen